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Samstag, 17. September 2016

an Demenz leiden mehr die Angehörigen

Meine Mutter war schon immer vergesslich. Je älter sie wird desto schlimmer wird es.

Vor 3 Jahren zog sie ins Betreute Wohnen. Nun fällt es einfach viel mehr auf, was bis dahin schon alles "weg" ist.  
Zuerst waren es nur einzelne Wörter, Begriffe, Buchstaben. In der "Gedächtnistrainingsgruppe" kam dann heraus, dass sie auch Schwierigkeiten mit Zahlen, räumlichem Vorstellungsvermögen, einfachsten Arbeitsabläufen etc. und mangelndes Orientierungsvermögen hat. 

Zwischendurch gibt es immer wieder Momente, in denen sie "klarer" ist.  Doch diese werden immer seltener.

Letztes Jahr hat sie sich den Oberschenkelhals gebrochen. (das weiß sie heute gar nicht mehr) Seitdem ist oder besser gesagt wäre sie auf Hilfe angewiesen - will diese aber partout nicht.
Sie schafft es nicht, sich ihre Medikamente her zu richten (sie nimmt sonst einfach irgendwelche). Sie schafft es nicht mal, sich einfache Aussagen für 2 Minuten zu merken. Man muss immer und immer wieder erklären und trotzdem bleibt nix hängen.

Das macht sie ärgerlich, wütend, ohnmächtig. Und diese Wut und Ärger lässt sie an allen anderen aus.
Niemand kann es ihr recht machen. 
Nicht der Bäcker, der die Brötchen nicht exakt gleich formt.
Nicht der Arzt, der eigentlich genau weiß von was er spricht - sie weiß es besser.
Nicht die Krankenschwester, die zum Waschen kommt - die kann die Strümpfe ned gescheit anziehen.
Der Rest behandelt sie ihrer Meinung nach respektlos. Sie meint auch, dass andere mehr "Wert" wären als sie. 
Die Liste lässt sich noch fortsetzten..... 


Und ich als ihre Tochter kann es ihr ja sowieso nicht recht machen. Ich "verspotte" sie nur (das waren genau ihre Worte), weil ich will, dass sie sich waschen lässt. Weil ich möchte, dass sie Hilfe annimmt. Weil ich halt nicht immer da sein kann. 
Schließlich kann ich mich nicht zwischen Job, eigener Familie und Haushalt auch noch mehrere Stunden täglich um sie kümmern. Gerade, weil sie nicht in unserem Ort wohnt, sondern lieber in die nahegelegene Stadt wollte.

Ich gehöre zur typischen Sandwichgeneration: das Kind ist noch nicht aus dem Haus und die Eltern werden hilfsbedürftig. Das zehrt ganz schön an der Substanz.

Ich weiß, dass es bestimmt nicht persönlich gegen mich geht. Und ich weiß auch, dass sie es sicherlich nicht so meint. Denn Demente drücken ihre Gefühle oft unproportional heftig aus.
Trotzdem verletzt es und macht traurig, wenn sie einen nicht erkennt oder beschimpft.

Ich bin sicherlich nicht die Einzige, der es so geht. Das Schreiben bringt für mich sehr viel - dann fällt es leichter abzuschalten.  Was ganz sicher zwischendrin ganz dringend nötig ist :)

Heute rief sie mir zum Abschied noch hinterher, dass sie sich wünscht, dass es mir im Alter mal genauso gehen würde. Da sagte ich nur: "sicherlich wird es mir genauso gehen. Immerhin kann ich ebenfalls vergesslich werden. Ich wünsche mir nur, dass ich dann etwas liebenwürdiger mit meinen Mitmenschen umgehen werde." 

Und ich schmunzle in mich hinein, denn ich habe ein deja-vu: wie damals mit 16 schwöre ich nicht so zu werden wie meine Mutter  *zwinker*

16 Kommentare:

  1. Ich kann zwar zum Thema Demenz nicht viel beitragen, aber meine Oma ist mit mittlerweile 101 auch so ein kleiner Griesgram. Geistig noch viel zu fit, sie spielt mit ihren Mitmenschen. Vor Jahren sagte sie mal "Wenn ihr mich ins Heim steckt, dann habe ich keine Kinder mehr". Natürlich geht das irgendwann nicht anders, denn sie ist auf Hilfe angewiesen. Vor 5 Jahren hat sie sich 3 Rippen gebrochen, ist danach zu meinen Eltern gezogen und es ging von der Bewegung rapide bergab. Klar, die Knochen sind in diesem Alter irgendwann auch mal "hinüber". Sie sieht es null ein und hätte am liebsten bei meinen Eltern bleiben wollen. Meinem Vater ist es sehr schwer gefallen und es hat zu viel Stress bei meinen Eltern geführt, aber wie soll meine Mutter mit 60+ noch eine gute Krankenpflege gewährleisten, wenn sie selbst nicht mehr fit ist.
    Meine Oma fing dann an mit psycho spielchen a la nix mehr essen, nur noch im Bett liegen. Etc. Da fing ihr Körper natürlich an zu rebellieren. Im Krankenhaus nur Mangelerscheinungen festgestellt. Organisch aber alles tiptop. Trotz ihrem Alter. Jetzt im Pflegeheim haben die Angestellten ganz schön mit ihr zu tun. Sie stellt sich sehr gern in den Mittelpunkt und jeder muss das tun was sie will. Meine Lieblingsstory zu Weihnachten war "Kannst du dir vorstellen, ich bin heute morgen aufgewacht, mein Gesicht war ganz nass und ich seh auf dem rechten Auge nichts mehr. Ich glaube es ist geplatzt und ausgelaufen"...
    So, genug der vielen Worte, eigentlich wollte ich sagen - Durchhalten. Und wenn deine Mutter sich nicht benimmt, lass sie in ihrer Welt und geh einfach. Habe von einer Freundin gelernt, die eine demente Mutter hat, dass man die Kranken einfach in ihrer Welt lassen soll und nicht noch mehr für Unruhe sorgen, das führt zu noch mehr Aussetzern. Ein Schönes Wochenende!
    LG, Magda

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    1. Hallo Magda,
      ich würde sie gerne in ihrer Welt lassen, aber sie titt immer wieder in meine und ist dann komplett konfus. zurück findet sie nicht und hilfe nimmt sie nicht an.
      Ich werde durchhalten - klar, mir bleibt nix anderes übrig
      LG Gusta

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  2. Liebe Gusta,
    Ich stelle es mir echt schwierig vor, ich die ich eh so ungeduldig bin. Denke was Magda schreibt hat was, sie in ihrer Welt lassen, klar, aber das es verletzt glaube ich. Ich wünsche dir genau das Gegenteil, auf das du mit vollem Verstand alt wirst und Freude an deiner Tochter und evtl. Enkeln haben wirst.
    Fühl dich gedrückt,
    Petra

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    1. Hallo Petra,
      das wünsche ich mir auch. Es ist halt immer schwer die richtigen Worte zu finden, da ja jeder Mensch anders ist. Wie bei der Kindererziehung gibt es im Umgang mit den Dementen auch keine Patentlösung.
      Ich bin noch am probieren :)
      LG Gusta

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  3. Hallo Gusta,
    ich bin gerade zum ersten Mal in deinem Blog. Ich habe auch eine demente Mutter, die jetzt in einer Demenz-WG in meiner Nähe wohnt. Jetzt ist alles gut und ich kann sie besuchen, wann ich es will und sie zeigt sich dankbar. Aber bis hierhin habe ich auch die Hölle durchgemacht. Das alles hier zu schreiben würde den Rahmen sprengen oder es würde ein eigenes Buch daraus werden. Ich habe mich viel mit Demenz auseinandergesetzt, weil ich genauso verzweifelt war wie du jetzt. Im Gehirn werden Eiweißnebenprodukte abgelagert so ähnlich wie Staub auf Möbeln. Bei einem gesunden Gehirn sorgt ein Enzym dafür, es abzutransportieren also um beim Bild zu bleiben, wie staubputzen. Dementkranken fehlt dieses Enzym, so dass das Gehirn völlig "zustaubt".
    Das führt zu Persönlichkeitsveränderungen, nicht wenige werden böse und aggressiv. Es war auch bei mir ein Entwicklungsprozess, bis ich soweit war, die Dinge so anzunehmen, wie sie waren. Sie leben in ihrer eigenen Welt und jetzt gehe ich darauf ein und lasse sie erzählen. Das macht sie glücklich. Ich weiß nicht, ob ihr solche Einrichtungen wie Demenz-WG's bei euch in der Nähe habt, aber ich denke, es ist viel besser als ein Heim. Sie fühlt sich wohl dort und ich bin viel entspannter und kann selber viel offener und liebevoller mit ihr umgehen.
    Liebe Grüße,
    Astrid

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    1. Danke Astrid, wenn du dein Buch veröffentlichst, dann gibt bitte Bescheid. Es ist sicherlich lesenswert.
      Ich habe mich lange mit dem Thema Demenz und Alzheimer befasst. Schwierig ist die Phase zwischen Normal und Total.
      Eine Demenz-WG gibt es sogar bei mir ums Eck, aber meine Mutter will partout nicht umziehen. Sie will dort bleiben, weil sie sich dort auskennt und Freunde hat.
      Es wird ganz sicher besser werden :)
      Liebe grüße
      Gusta

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  4. Liebe Gusta,
    ich wünsche Dir viel Kraft und die nötige Ruhe die Du brauchen wirst. Es ist gut, das Du eine Familie hast, die Dir zur Seite steht!
    Ich habe Demenz bei meinem Opa erlebt (das Schlimmste war, das er nicht mehr wusste wer wir sind, das war ein echt merkwürdiges Gefühl). Meine Mutter erlebt dies gerade bei einer ihrer ältesten Freundinnen und es nimmt sie sehr mit, aber sie fährt immer wieder hin und danach hilft es dann einfach nur zu reden.
    Und halte Dich an die guten Tage, denn die gibt es ja auch immer wieder und lassen einen hoffnen.
    Ein schönes Wochenende wünscht Dir
    Kirsi

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  5. Liebe Gusta,
    ich weiß genau was dich so fertig macht. Meine Mutter hatte Demenz und ich habe sie viele Jahre gepflegt. Sie wollte auch immer in ihrer Wohnung bleiben. Bis sie dann nächtliche Wanderungen unternommen hat und dabei schlimm stürzte. Mich hat sie gar nicht mehr erkannt. Ich war für sie "die Waschfrau". Das hat mich sehr verletzt. Als sie dann ihre Wohnung nicht mehr erkannte und immer zu ihren Eltern wollte, die natürlich schon lange nicht mehr lebten, musste sie doch in ein Heim. Dieses Heim war in unserem Ort und ich habe sie jeden Tag besucht. Dort lebte sie noch einmal richtig auf. Da wurden Spielchen gemacht und gebastelt. Das hat ihr gefallen. Für so etwas hatte ich ja gar keine Zeit vorher.
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, gute Nerven und ein "dickes Fell". Diese Krankheit ist furchtbar und verändert den Menschen vollkommen.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  6. Hej Gusta,
    glücklicherweise ist meine mama (noch) nicht dement, aber ich kann dich gut verstehen. Als Krankenschwester arbeite ich hier viel mit alten und dementen menschen und finde es alles andere als leicht. oft fehlt mir die geduld dazu. manchmal bringen mich diese menschen aber auch zum schmunzeln und man kann nicht anders als sympathie zu empfinden. es kommt sehr darauf an, welchen charakter, bzw. wie dieser mensch vor dem eintritt der demenz war, jedenfalls oft. meist verstärken sich einige charakterzüge dann- choleriker werden noch cholerischer, aggressionen kommen mehr raus, herrschsüchtige werden auch schlimmer. und dann gibts die ganz lieben, die einfach nur alles vergessen und in ihrer welt leben. alles nicht einfach, besonders für angehörige. ich als krankenschwester bin ja nur kurz da, kann wieder gehen. du bleibst ja in der situation drin.
    na ja, hol dir hilfe, soweit es geht...
    ganz LG Ulrike

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  7. Liebe Gusta,
    ich glaube darüber hatte ich schon mal was gesagt, als du davon berichtet hast (das ist die Entschuldigung für die Wiederholung... hahhaa) Das ist das Einzige, wovor ich in diesem Leben richtig Angst habe. Ich wollte sogar eine Weiterbildung machen zur Demenzfachkraft, leider traue ich mich nicht so richtig dazu :o . Bei klaraklawitter, per Instagram hatte ich von einem ganz tollen Büchlein erfahren, das ich mir sofort gekauft hatte und worin ich immer wieder lese. Es heißt: "Das Herz wird nicht dement" und ich finde es lohnt sich für jeden. Man lernt vieles zu verstehen um besser mit den Menschen umgehen zu können. Wenn sie auf dich schimpft, kann es sein, dass sie nicht mal dich selbst meint, sondern jemanden aus ihrer Vergangenheit. Validation kann helfen ;-) Einfach ist es definitiv nicht und ich wünsche dir viel Kraft und Einfühlungsvermögen!
    Liebste Grüße,
    Betty

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  8. Liebe Gusta,

    ich kann zum Glück bei Demenz nicht mitreden und hoffe auch, dass mich dieses Schicksal nicht ereilen wird, aber man kann nie wissen... ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft und glückliche Momente, die dich dir manchmal garstige Art deiner Mutter besser ertragen lassen.

    Liebe Grüße
    Martina

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  9. Liebe Gusta,
    als Kind habe ich bei Schulkolleginnen Omas erlebt die "verkalkt" waren (so nannte man das damals). Erst kannte ich sie ja gesund und dann ein schleichender Prozess der Demenz. Damals (als Kind) hat mich das nie gestört, ich habe die Omas der Freundinnen trotzdem gerne gehabt und fand es megatoll, wenn sie mit uns spielten und sich über so vieles freuten (was andere Erwachsene ja immer doof fanden, nie Zeit für solchen "Unsinn" hatten).
    Als Erwachsene habe ich (wie jede/-r von uns) ANGST davor. Deinen Eingangsworten entsprechend ... ANGST HABEN DIE ANGEHÖRIGEN.

    Mehr Worte kann ich gerade nicht schreiben, wünsche dir (sowie vor allem, ALLEN TÖCHTERN) ganz viel Kraft und für deine Mutter, dass sie in ihrer Welt einfach glücklich sein kann.

    ♥liche Grüße
    Ellen

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  10. Liebe Gusta,
    als Kind habe ich bei Schulkolleginnen Omas erlebt die "verkalkt" waren (so nannte man das damals). Erst kannte ich sie ja gesund und dann ein schleichender Prozess der Demenz. Damals (als Kind) hat mich das nie gestört, ich habe die Omas der Freundinnen trotzdem gerne gehabt und fand es megatoll, wenn sie mit uns spielten und sich über so vieles freuten (was andere Erwachsene ja immer doof fanden, nie Zeit für solchen "Unsinn" hatten).
    Als Erwachsene habe ich (wie jede/-r von uns) ANGST davor. Deinen Eingangsworten entsprechend ... ANGST HABEN DIE ANGEHÖRIGEN.

    Mehr Worte kann ich gerade nicht schreiben, wünsche dir (sowie vor allem, ALLEN TÖCHTERN) ganz viel Kraft und für deine Mutter, dass sie in ihrer Welt einfach glücklich sein kann.

    ♥liche Grüße
    Ellen

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  11. Liebe Gusta, das Büchlein, das Betty empfiehlt, habe ich auch mit Gewinn gelesen... Das Herz wird nicht dement. In meiner Verwandtschaft sind alle, die über 80 Jahre alt geworden sind, mehr oder weniger dement geworden, ich befasse mich also aus Eigennutz ganz intensiv mit dem Thema... und kann nur hoffen, dass ich eine der lieben alten Verkalkten werde, so wie meine Mutter es wurde, sie wurde immer weicher und liebevoller und hatte bis zum Schluss immer wieder auch sehr klare Momente. Liebevoll aufnehmen, was sie sagen, womit sie sich beschäftigen, anbieten, was sie früher gern getan haben (meine Mutter z. B. Spazieren gehen..., Blümchen und Tiere betrachten...), keine Diskussionen, bringt nichts..., von früher erzählen (lassen)... Ich wünsche dir alles alles Gute für diese schwere Zeit. Ich hatte das Glück, dass mir meine Mutter noch mal sehr nahe gekommen ist, gerade, weil sie sehr gefühlsbetont wurde, und nicht mehr so "vernünftig" war. Herzlich Ghislana (die sich beim Backen und Kochen jedes Mal wieder neu über die Topflappen freut...)

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    1. PS: Unsere Mutter lebte bis zum Schluss in den eigenen vier Wänden, die Krankenpflege kam dreimal am Tag und jeden zweiten Tag meine Schwester und/oder ihr Mann (die in der Nähe wohnten), wenn sie Urlaub machten, waren einer meiner Brüder oder ich da. Alles "Gefährliche" wurde ausgeschaltet (Herd...), die Nachbarn hatten ein Auge. Zum Glück hat sie nie alleine das Haus verlassen wollen..., immer brav auf die Schwestern oder uns gewartet... Gefragt hat sie hundertmal, wer wer ist... und es dann doch wieder vergessen... ;-)

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  12. Liebe Gusta,
    ich wünsche dir viel Kraft und Stärke,
    dass du das alles durchstehst.
    Ich kenne einige Demenzkranke und weiß, was man da alles erlebt.
    Bei der Mutter meiner Freundin ist es erst aufgetreten, seit sie im Altersheim lebt und es wird ganz rasant schlimmer,
    nun schauen wir mal, ob nicht eine Medikamentendemenz vorliegt, denn durch einige Mittel hat man solche Symptome, die man mit Wechsel der Medikamente wieder los wird.

    Kannst mal unter Medikamentendemenz schauen
    http://gutepillen-schlechtepillen.de/demenz-symptome-durch-arzneimittel/

    Schlafmittel und Diazepam gehören auch dazu.

    Liebe Grüße
    Nähoma

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