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Samstag, 19. September 2015
Wie fotografiere ich Schmuck?
Hier möchte ich euch meine persönlichen Tipps geben, wie ich Schmuck ablichte. (ich bin kein Profi - bringe mir alles selbst bei ;) )
Viel probieren war nötig, damit es einigermaßen klappt. Ohne das professionelle Equipment muss man auf einige Dinge achten. Ihr könnt euch ein Makro-Objektiv zulegen, aber es geht auch ohne. Eine Garantie für tolle Fotos ist nicht das Objektiv sondern die Person, die den Auslöser drückt. ;)
Am einfachsten, besten, mir persönlich am liebsten fotografiere ich mit available light (also mit Tageslicht).
Geeignet sind Tage, an denen es wolkig oder trüb ist.
Hört sich jetzt erstmal nach total wenig Licht an, aber glaubt mir - es ist immer noch genug.
So habt ihr weder harte Schatten noch störende Reflektionen.
Meist kann die Kamera bei Sonnenlicht und diesen vielen glitzernden Stellen nicht richtig focussieren.
So wie bei obigem Foto. Meist sind dann Stellen des Schmuckes im Schatten scharf.
Falls ihr keinen bewölkten Tag habt, dann geht einfach in den Schatten oder sorgt für Abschattung und der Focus liegt wieder dort wo ihr ihn wollt.
Ich fotografiere am liebsten diese glitzernden Stücke auf dunklem Hintergrund. Sei es mein Holztisch oder einfach ein Stück Stoff oder Pappe.
Auf weißem Hintergrund hebt sich manchmal das Schmuckstück nicht richtig ab.
Hier habe ich den Ring von der Seite beleuchtet, damit er ein wenig auf dem Boden haftet und nicht in der Luft schwebt. Wisst ihr was ich meine?
Oft ist weiß auch ein ziemlich harter Kontrast, genauso wie schwarz.
Gute Erfahrungen habe ich mit farblich anderen Hintergründen gemacht. Hier zum Beispiel weinrot:
Aber die Frage des Hintergrundes ist Geschmacksache.
Was ihr noch dazu braucht ist eine Menge Geduld und natürlich Spaß an der Sache.
Ich würde mich freuen, wenn meine Tipps euch geholfen haben. Schreibt es mir in die Kommentare.
Habt ihr noch weitere Tipps?
verlinkt mit: Wordless,
Viel probieren war nötig, damit es einigermaßen klappt. Ohne das professionelle Equipment muss man auf einige Dinge achten. Ihr könnt euch ein Makro-Objektiv zulegen, aber es geht auch ohne. Eine Garantie für tolle Fotos ist nicht das Objektiv sondern die Person, die den Auslöser drückt. ;)
Am einfachsten, besten, mir persönlich am liebsten fotografiere ich mit available light (also mit Tageslicht).
Geeignet sind Tage, an denen es wolkig oder trüb ist.
Hört sich jetzt erstmal nach total wenig Licht an, aber glaubt mir - es ist immer noch genug.
So habt ihr weder harte Schatten noch störende Reflektionen.
Meist kann die Kamera bei Sonnenlicht und diesen vielen glitzernden Stellen nicht richtig focussieren.
So wie bei obigem Foto. Meist sind dann Stellen des Schmuckes im Schatten scharf.
Falls ihr keinen bewölkten Tag habt, dann geht einfach in den Schatten oder sorgt für Abschattung und der Focus liegt wieder dort wo ihr ihn wollt.
Ich fotografiere am liebsten diese glitzernden Stücke auf dunklem Hintergrund. Sei es mein Holztisch oder einfach ein Stück Stoff oder Pappe.
Auf weißem Hintergrund hebt sich manchmal das Schmuckstück nicht richtig ab.
Hier habe ich den Ring von der Seite beleuchtet, damit er ein wenig auf dem Boden haftet und nicht in der Luft schwebt. Wisst ihr was ich meine?
Oft ist weiß auch ein ziemlich harter Kontrast, genauso wie schwarz.
Gute Erfahrungen habe ich mit farblich anderen Hintergründen gemacht. Hier zum Beispiel weinrot:
Aber die Frage des Hintergrundes ist Geschmacksache.
Was ihr noch dazu braucht ist eine Menge Geduld und natürlich Spaß an der Sache.
Ich würde mich freuen, wenn meine Tipps euch geholfen haben. Schreibt es mir in die Kommentare.
Habt ihr noch weitere Tipps?
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Labels:
Anleitungen,
Foto,
fotografie
3 Kommentare:
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Hi Gusta,
AntwortenLöschenWitzig momentan bin ich grad am Schmuck fotografieren gewesen und bin auch drauf gekommen, Tageslicht ja, Sonne eher nicht, das verfälscht auch als die Farben. Ich mag auch eher den dunklen Hintergrund, statt weiß.
Schönes Wochenende,
Petra
I don't understand German, but the word "schmuck" in American slang is derogatory. It must mean something entirely different in German, because your photos are lovely!
AntwortenLöschenThanks for linking up at http://image-in-ing.blogspot.com/2015/09/nighttime-paddle-on-jordan-lake.html
Kleinteile zu fotografieren ist eh schwierig. Deine Erläuterungen sind super.
AntwortenLöschenZumindest habe ich fast die selben Erfahrungen gemacht.
Liebe Grüße
Andrea