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Montag, 11. August 2014

Short Stories #8: wer bin ich?


(Einst) eine junge, temperamentvolle, spontane, lustige Frau......



jetzt... weiss ich es ehrlich gesagt nicht. Diese Frage beschäftigt mich seit mehreren Monaten. Wer bin ich eigentlich?
Spontan - ja immer noch... aber mit Einschränkungen 

Lustig - ohhhh ja.. ich lache viel und gern - was deutlich an meinen Fältchen zu sehen ist
Temperamentvoll - ich weiß es besser einzusetzen - aber ja.. ich kann meine Wurzeln nicht verleugnen
jung - das war ein mal vor langer langer Zeit wie mir scheint.

Als Jugendliche wollte ich nur eines - erwachsen werden.
Zwischen 20 und 30 war das Leben lebenswert und voll von "Abenteuern"
Zwischen 30 und 40 stand in erster Linie die Familie

Was kommt nun? Das ist wohl ein wichtige Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle - ich hoffe darauf eine Antwort zu finden.

 Träume habe ich noch immer, denn was wäre das Leben ohne Träume

gerade bin ich dabei mich wieder selbst zu finden - noch irre ich umher - noch kann ich mich nicht festhalten - niemand kann mir dabei helfen - in der Mitte des Lebens - zurückblickend und nach vorne orientierend - was will ich? Was sind meine Stärken? 
Momentan sehe ich nur meine Macken - das sind recht viele - .

Unaufgeräumt... so könnte man  das bezeichnen, wie ich mich gerade fühle. 


Wenn ihr mich da draußen findet, dann schickt mich umgehend per Post zurück, ja?


 Für alle, die Eckdaten gerne lesen, empfehle ich diesen Post:
Fakten

ein etwas "verwirrter" Beitrag zu den Short-Stories von Bine und Andrea.

9 Kommentare:

  1. Liebe Gusta,
    nicht umsonst lautet ein berühmter Buchtitel "Wer bin ich...und wenn ja wieviele???" Ich glaube, wir bleiben ein (hoffentlich langes) Leben auf der Suche nach uns.
    Lass Dich nicht verwirren, nimm und gib Dir etwas Zeit!♥
    Liebe Montagsgrüße
    moni

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    1. Danke Moni,
      die Suche selbst bringt einen ja sicherlich auch vorwärts. Ich nehme mir Zeit und versuche keinem Irrweg zu folgen.
      Liebe Grüße
      Gusta

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  2. Liebe Gusta,

    ich glaube solche Fragen stellt sich jeder Mal. Häufig verlieren wir ja auch einfach mal in den wirren des Alltags unsere Träume und Ziele aus den Augen.

    Ich glaube so ein Punkt wenn man anfängt sich zu suchen ist auch wieder ein Punkt sich selbst neu zu definieren, denn was wäre das Leben ohne Wandel und neue Träume, Ziele und Wünsche.


    Liebe Grüße
    Armida

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  3. Liebe Gusta,
    ich würde sagen, nimm deinen Hund, klemm die Kamera unter die Achsel und marschiere los.
    Hundchen findet den Weg nach Hause, brauchst also keine Bedenken zu haben.
    Ich wünsch dir das Beste, dass du bald deinen Weg findest und wieder ganz die "Alte" bist.
    Sei ganz lieb gedrückt.
    Nähoma

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  4. Liebe Gusta,
    ich hätte da eine Frage: "muss man wirklich wissen, wer man ist?"
    Durch äußere Einflüssen wird uns das Leben manchmal kompliziert gemacht... das was wir selbst in der Hand haben, können wir so herrichten, wie es uns am besten pass und zu viel nachdenken, überlegen und analysieren ist eigentlich eine Komplikation, die man nicht braucht. Ich denke zumindest, dass es nicht nötig ist. Was ich von dieser Seite aus sehen kann ist eine Frau, die schon einiges getan und geschafft hat im Leben. Die sogenannte Mitte des Lebens ist immer noch die Mitte und nicht das Ende. Ob zurückblicken oder nach vorne schauen ist doch uninteressant... ich finde es ist viel wichtiger einfach zu leben... das annehmen, was uns jeden Tag gegeben wird und das beste daraus zu machen!
    Am Sonntag habe ich an dich gedacht (ich weiß aber nicht genau warum), ich fragte meinen Mann, ob Gusta ein echter Name ist oder nur ein Kosename und dann erzählte ich ihm ein wenig von dir. Ich hatte nämlich vor einigen Tagen bei dir deine "Fakten" gelesen und war schwer begeistert davon.
    Ich wünschte dir, dass du wieder "nicht die Mitte des Lebens", sondern deine eigene Mitte schnell wieder findest, dich und deine Umgebung so akzeptieren kannst, wie sie sind und dich vielleicht ein wenig mit den Augen der Menschen sehen kannst, die dich egal aus welchen Gründen bewundern und mögen!
    Liebste Grüße,
    Betty -die sich nicht kurz fassen kann- ;-)
    PD: in dem Foto schaust du wunderschön aus... wie aus dem Film entsprungen!

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    Antworten
    1. Liebe Betty,

      diese Frage, ob ich wirkich wissen muss wer ich bin... das hat mir besonders zu denken gegeben. Deine Worte sind unglaublich tröstlich. Vor allem, weil ja viele Einflüsse von außen auf einen einstürmen. Meine Worte spiegeln womöglich auch nur eine Phase wieder. Allerdings schreibt selten jemand über seine Selbstzweifel. Der anstehende Urlaub wird mir sicherlich gut tun und mich wieder "in mir ruhen" lassen. Das hoffe ich wenigstens sehr.
      ups.....meine Fakten begeistern??? ohhh jetzt werd ich allerdings ein wenig rot. Aber du hast recht - weder vor- noch zurückblicken bringt wirklich etwas sondern nur das hier und jetzt!

      Ganz liebe Grüße zurück
      Gusta

      p.s. das foto wurde von einer Sylistin/Fotografin gemacht und war die "Ausbeute" von 8 Stunden arbeit mit dem Motto "schwarz/weiß Filme 20iger jahre".... es gibt noch mehr davon ... vielleicht zeig ich sie euch mal *zwinker*

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  5. Liebe Gusta,

    verliere nicht den Mut, halte dich an deine Träume, träume noch mehr, stelle alles auf den Kopf... in so einer Selbstwiederfindungsphase ist doch alles erlaubt!

    Ich glaube fest, dass du dich bald findest.

    LG Natalia

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  6. Dich habe ich als sehr liebenswerte, sympatischen und offenen Menschen kennen gelernt bei dem ich wirklich traurig bin, dass er nicht um die Ecke wohnt :) Aber wer kennt das nicht, dass man manchmal nicht recht weiß wer man ist, was man will und wo es hingeht. Seit 4 Monaten stehe ich schon neben mir und alles was ich immer wollte und was zum greifen nah war, dass scheint nun so weit weg zu sein und sich dann neu zu orientieren und wieder halt zu finden.... So lange du noch in den Spiegel sehen kannst und es mehr Lachfalten als Sorgenfalten sind, da könnte es doch immer schlimmer sein ;)

    Liebe Grüße
    Rebecca

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