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Dienstag, 7. Juni 2016

Tuch Fianait

Bevor es mit dem Teststrick zum Luneau so richtig los geht möchte ich euch noch das letzte Tuch zeigen, das schon eine Weile fertig ist. 

Die Anleitung zu "Fianait" habe ich geschenkt bekommen (ich finde solche Geschenke zu Anlässen immer besser als irgendwie einen Schmarrn *lach*)


Bis auf die Bordüre ist es sehr einfach zu stricken - rechte und linke Maschen, Perlmuster und Zunahmen. Aber das ist alles sehr gut erklärt und nach einer Weile geht einem das Muster ins Blut. 


Die Lochmusterreihen teilen das Muster sehr gut auf. Allein die kurzen Reihen gleich zu Anfang des Tuches gefallen mir im Gesamtbild nicht mehr so gut. Aber während des Tragens fallen diese kaum auf.

Die Lochmusterbordüre wird von beiden Seiten zur Mitte gestrickt. Allein das zusammennähen der Maschen ist ein bisschen unglücklich gelöst, denn durch die vielen Löcher wird die Naht nicht so eben - zumindest nicht bei mir.   (wobei ich mir vorstellen kann, dass es einer Nichtstrickerin gar nicht auffallen würde)

 Hierfür habe ich 254 g Merinowolle (Schachenmayr nomotta) in weinrot verbraucht. Nun ist nur noch 1 Knäuel im Vorrat übrig. Das reicht für Armstulpen dazu. Mal sehen, ob ich dazu noch Lust habe.
Um nicht Fäden von 5 Knäuel zu vernähen habe ich diesmal (weil es eben tierische Fasern sind) die Fadenenden miteinander nass verfilzt.
Hält bombig!!!!



Das halbrunde Tuch hat nach dem Trocknen eine beachtliche Größe von 206 cm x 78 cm.... also richtig kuschelig für den kommenen Herbst.

Rot ist nun wirklich keine Farbe, die ich tragen kann - deshalb sucht diese Tuch eine neue Besitzerin ;)




12 Kommentare:

  1. Wunderschön! Die Fadenenden nass zu verfilzen ist ja eine supergeniale Idee! Danke für den Tipp!
    LG Petra

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    1. da bin ich auch erst durch die Aktuelle "The Knitter" drauf gekommen und dann hab ich ein bisschen auf YouTube geguckt. Das klappt bei tierischen Fasern sehr gut, die sich verfilzen lassen (einige sind ja filzrestistent) aber das merkt man relativ schnell.

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  2. Wunderschön, liebe Gusta - mir gefällt das Re-Li-Muster und die Lochmusterbordüre ganz ausgezeichnet; Halbrundtücher sind sowieso klasse. Ganz sicher findet sich da jemand, der das tolle Rot auch tragen kann.
    Liebe Grüße
    Gaby

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  3. Die Fadenenden zu verfilzen habe ich zum ersten Mal gehört, bzw. gelesen :) Aber man sieht ja wirklich keinen Unterschied.
    Das Tuch sieht richtig klasse aus :)

    Liebe Grüße
    Sarah

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  4. Hallo Gusta,
    das sieht nach Arbeit aus. Ich hoffe, Du hast nicht zu viele Stunden damit verbracht. Rot ist eigentlich auch nicht meine Farbe, aber zu einem schwarzen Kleid oder Grau kann ich es mir als Farbtupfer gut vorstellen.
    Viele Grüße, Synnöve

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    1. ohhh neeee... das geht mal so "nebenbei" - vor allem ist die Anleitung in Abschnitte aufgeteilt. Da kommt einem das gar nicht so lang vor... nur noch diesn Abschnitt... nur noch das... HIHIHIHIHI

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  5. huhu gusta, das rote tuch sieht gaaaanz toll aus :0) rot ist meine superduper lieblingsfarbe....Ganz LG aus Dänemark Ulrike:0)

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    1. ECHT? Magst du es haben? wäre schade, wenn es hier verstaubt

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  6. Liebe Gusta,

    deine Tücher sind einfach wunderschön! Einfach der Hammer!

    Allerliebst
    Viktoria

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  7. Liebe Gusta,

    wunderschön ist das Tuch geworden. Und sehr schade, dass dir die Farbe nicht so sehr gefällt. Ich drücke dir die Daumen, dass du jemanden findest, der sie mag. Und passende Armstulpen aus dem letzten Knäuel dazu klingt doch prima. :)

    Eine schöne Woche wünsche ich dir.

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