nach 6030 Fotos ist es Zeit eine Zwischenbillanz zu ziehen!
Klein und praktisch verschwindet er (fast) in der Hosentasche
Canon Power Shot SX240 HS
Das 20igfache Zoom ist auch super. Den digitalen Zoom hab ich abgeschaltet.
Es lassen sich verschiedene Modi einstellen, wie z.b. Automatik, Portrait, Nachtaufnahme
und verschiedene manuelle Einstellungen vornehmen.
Das war mir wichtig.
Meist fotografiere ich im halbautomatik Modus, d. h. ich stelle Weißabgleich und ISO ein und wähle dann entweder die Belichtungszeit oder die Blende. Die Kamera stellt dann das fehlende automatisch ein.
Bis jetzt kann ich damit sehr gute Bilder machen. Ihr seht im Blog nur die auf 1/4 der Pixel verkleinerte Version.
Hier passt eine Speicherkarte bis zu 32 GB evlt. auch 64 GB hinein.
Meine 8+4 GB reichen allerdins momentan noch ganz gut aus.
Dieses Foto hat bei mir auf der Festplatte eine Größe von 11 MB. Das würde zum Laden eine Ewigkeit dauern ;)
Die Fotos draußen und drinnen werden sehr gut. Allerdings ist der Sensor bei wenig Licht leider nicht der Beste. Also bei Schummerlicht in der Kneipe oder Aufnahmen Nachts ist dann so ziemlich schluß oder es ist halt etwas verrauscht.
Super finde ich die Anzeige von Bild und Tonwerten. Da sehe ich dann, ob ein Foto über- oder unterbelichtet ist und kann gleich ein neues machen.
Um sich mit dem Foto auszukennen kommt man nicht drumrum ein wenig Literatur zu lesen.
Diese Buch erklärt die verschiedenen Symbole der Kamera und gibt für jede Art (Portrait, Landschaft etc.) gute Tipps und Hilfestellungen.
ISO, Blende und Verschlußzeiten werden anhand von Beispielbildern und Grafiken erklärt. Ganz ohne fachchinesisch auch für Kompaktkameras!!! Genau da richtige Buch für dein Einstieg.
hier wird vor allem auf Spiegelrelexkameres eingegangen, aber die Tips und Grundlagen der Bildkomposition sind für jeden von Nutzen. Es ermuntert neues auszuprobieren, neue Perspektiven suchen - einfach kreativ sein.
Ein richtig dicker Wälzer. Es lohnt sich allerdings. Angefangen von den Grundlagen: Hardware (Kamera, Akku, Sensor etc.) bis hin zur Bildbearbeitung enthält dieses Buch alles wissenswerte. Viele Beispielbilder in verschiedenen Aufnahmen zum Verleich sind enthalten. Genauso wie Erste-Hilfe-Tips.
Es ist zwar kein Buch für die Handtasche, dafür aber unheimlich ausführlich wie alle Bücher aus dem Galileo-Verlag.
Ich bereue keine Seite, die ich gelesen habe!
Dieses kleine Buch beschäftigt sich nur mit der manuellen Belichtung. Es ermutigt einen, die Automatik auszuschalten und mit den Einstellungen zu spielen. Auch wenn ganz viele schlechte Bilder dabei herauskommen, so ist jedes Bild eine Übung und ein Kennenlernen der Kamera und der Lichtverhältnisse. Mit der Zeit gelingen einem die Einstellungen automatisch.
Kurz, pratisch, genau und verständlich ist die Sprache und der Autor steht per Mail für Fragen zur Verfügung.
bis jetzt nur auf Englisch erschienen und doch ein wunderbares Buch mit vielen Tips für die Fotografie von "Produkten". Genau das richtige für meine Handarbeiten.
Von Planung und Komposition bis zu hilfreichen Tips und Tricks lässt dieses Buch keine Fragen offen.
zu guter letzt noch das Nachbearbeitungsprogramm. Manchmal schafft man es einfach nicht, die korrekte Belichtung einzustellen. Da hilft Photoshop beim Korrigieren.
Ich setzte es für schöne "Fotomontagen" ein oder ziehe meine Gebäude gerade.
Manchmal rette ich ein verwackeltes Bild in ein "Kunstwerk".
Meine Korrekturen verwende ich nur sparsam und auch nur da wo es nötig ist.
Danke fürs Durchhalten!!!
Jetzt heißt es sparen auf eine Digitale Spiegelreflex ;)
Guten Morgen Gusta,
AntwortenLöschenalso ich finde deine Bilder immer sehr gelungen.
Leider mache ich ja derzeit nur Fotos mit meinem Handy.
Aber für den Übergang reicht mir das.
Eine tolle Kamera, so wie du sie hast, würde ich aber auch sehr gerne haben.
Ich wünsche dir einen tollen Start in die neue Woche.
Herzliche Grüße,
Pami
Manche Handys machen echt super Bilder. Deine Bilder sind ganz toll. Vor allem die aus der Miniaturwelt *schwärm*
LöschenLiebe Grüße
Gusta
Hallo Gusta, also ein bischen Literatur würde mir auch guttun. Ich fotografiere mit einer kleinen Fuji Finepix. Bis jetzt reicht es. Man kann ja Unmengen Geld in so eine Spiegelreflex stecken. Aber ich finde Photoshop macht auch viel wett. Deine Fotos sind immer gelungen und ich freue mich jetzt auf die Neuen. P.S. die letzten beiden Bilder in deinem Post öffnen sich übrigens bei mir gar nicht.
AntwortenLöschenLG von Elke
die sind ein bischen groß..... vielleicht liegt es ja daran. Die Fuji Finepix is ja auch eine schöne Kompakte. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Canon und werde fleißig weiter fotografieren ;)
LöschenLG Gusta
Liebe Gusta,
AntwortenLöschendeine Bilder sind immer super, die Farben.... alles.
Ich hab eine Canon Spiegelreflex, ist mir aber oft zu schwer,
wenn ich zB mit dem Fahrrad unterwegs bin, schlägt sie auch schon mal an den Lenker,
was mir garnicht gefällt. Aber nach jedem Foto in die Tasche, geht auch nicht wirklich.
Bis ich die wieder rausgekramt habe, ist der Schnappschuß dahin.
Hab mir die SX 240HS auch ausgesucht, ist nur noch nicht hier, allerdings ist die ja auch ziemlich schwer, hatte gerade eine in der Hand, dafür passt sie aber in die Jackentasche.
Dass sie keinen internen Speicher hat, gefällt mir auch nicht so gut, gestern ist mir zB passiert, dass ich noch 100 Bilder auf der Karte hatte, als wir losgefahren sind.
Unterwegs war ein tolles Stadtfest .... die 100 Bilder haben natürlich nicht gereicht, das ist der größte Grund, warum ich noch nicht zugeschlagen hatte.
Die anderen Vorteile überwiegen.
Liebe Grüße
Nähoma
Das Buch "der große Fotokurs" liegt hier auch gerade vor mir *lach*
AntwortenLöschenDas Buch für die Produkte würde mich auch sehr interessieren aber mein Englisch ist leider sehr schlecht... Mit der Bildbearbeitung habe ich mich noch gar nicht beschäftigt. Ich zeige meine Fotos so wie ich sie aufgenommen habe.
LG Alex
na bis man sich da durchgelesen hat.... aber es ist unheimlich nützlich. Bildbearbeitung kommt bei mir nur gezielt oder eben sehr sparsam auf die Bilder ;)
LöschenLG Gusta
So hab ich auch angefangen. Kompaktkamera und hunderte von Bücher. Das hat dann mal eben ein halbes Jahr gehalten und die DSLR war da. Da übt man dann noch viel lieber und freut sich über die Fortschritte und irgendwann kommt man an den Punkt, wo das Nachbearbeiten selbstverständlich wird und als Feinschliff dazu gehört. Wobei, ja, Draußenfotos sind von sich aus hübscher :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rebecca