Ich wollte in der Mitte einige Medaillons und darum herum einen schönen Rahmen. Erstaunlicherweise hat das sogar sehr gut geklappt.
Für den Rand musste ich am PC mit der Sticksoftware ein Muster auswählen und berechnen lassen.
Das schwierigste war es, den Quilt passgenau einzuspannen. Nachdem er dann einigermaßen verspannt war musste ich testen, ob der erste Stich wirklich dort hintreffen würde, wo er hin sollte. Falls nicht - dann nochmal nachjustieren. (hier mehr über das Making-of)
Immer wieder hatte ich schon bedenken, ob diese Idee wirklich gut war.
Was wäre gewesen, hätte das nicht geklappt?
Alles auftrennen? AAAHHHHH..... ich hatte zwischendurch richtig feuchte Hände.....
Für die Rückseite habe ich den gleichen Leinenstoff wie für das Quilten verwendet. Die restlichen Quadrate habe ich als Rand angenäht. Dazu noch einen (nicht ganz sauberen) Hotelverschluß.
Hier fällt der kleine Fehler auch nicht auf.
Der nächste Bezug ist auch schon in Arbeit.
Hej Gusta,ich staune! Du hast deine stickmaschine erst so kurze zeit und kriegst das so toll hin! Das kissen sieht klasse aus, ich hätte wahrscheinlich panik gehabt,das ich was fehlsticke und die ganze arbeit mit dem patchwork dann hinüber ist :-) ganz L G Ulrike aus Dänemark :0)
AntwortenLöschenGlaube mir, dazwischen hab ich wirklich blut und wasser geschwitzt... vor allem das auftrennen wäre der horror gewesen *lach*
Löschenwie gut, dass nur ein kleines eck nicht so perfekt ist
LG Gusta
Puh.... dann doch alles gut gelaufen! ;-) Sieht supi aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Betty
Ein schönes Kissen, Quilten mit dem Stickmodul ist etwas tricky, für eine kleine Fläche ist es praktisch. Die Luft halte ich immer an, wenn die Nadel in gestapelte Nahtzugaben sticht. Ich halte schon immer die Einstellung auf -Stiche um bereit zu sein, wenn der Faden reißt. Oft ergänze ich außen rum noch ein paar Maschinenquiltrunden.
AntwortenLöschenFreut mich, mal jemanden zu finden, der auch mit der Stickmaschine quiltet.
Beim Hotelverschluss könntest Du Druckknöpfe anbringen.
LG Ute